Casimir von arx. Das buch.
Inhaltsverzeichnis, ausführlich
Einleitung
Teil I: Das private Leben 1
1. Die Familie: Ein geordnetes Leben
Die Eltern
Die junge Familie
Harmonie und kleine Sorgen
Bertha will Casimirs Schwestern nicht im Haus
Sehnsucht nach der Mama und der Herrgott in Frankreich
Gratulationen für den Papa
Das Leben an der Frohburgstrasse
Die Geschwister
Karl – das schwarze Schaf
Anna – die Selbständige
Jules – der Partner
Emma und Sophie – die Hilfsbedürftigen
Hans – der Auswanderer
Die Töchter heiraten
Martha und der Fabrikant
Bertha und der Bundesbeamte
Frieda und der Architekt
Reisen
Die Eltern
Die junge Familie
Harmonie und kleine Sorgen
Bertha will Casimirs Schwestern nicht im Haus
Sehnsucht nach der Mama und der Herrgott in Frankreich
Gratulationen für den Papa
Das Leben an der Frohburgstrasse
Die Geschwister
Karl – das schwarze Schaf
Anna – die Selbständige
Jules – der Partner
Emma und Sophie – die Hilfsbedürftigen
Hans – der Auswanderer
Die Töchter heiraten
Martha und der Fabrikant
Bertha und der Bundesbeamte
Frieda und der Architekt
Reisen
2. Das Geschäft: Eine Familiensache
Die Anfänge
Aufschwung und Kontinuität
Versicherungen – der «Phönix»
Baumaterialien – Ziegel von «Gilardoni»
Harte Konkurrenz auf dem Platz Olten
Die Geschäftsübergabe
Vorbereitung und Kontrolle
Die Söhne übernehmen
Die Anfänge
Aufschwung und Kontinuität
Versicherungen – der «Phönix»
Baumaterialien – Ziegel von «Gilardoni»
Harte Konkurrenz auf dem Platz Olten
Die Geschäftsübergabe
Vorbereitung und Kontrolle
Die Söhne übernehmen
Teil II: Das öffentliche Leben
1. Kantonsrat: Der Löwe der Finanzen erwacht
Bankreform und Gründung der Kantonalbank
Unverhältnismässige Staatsgarantie
Motion mit sanftem Druck überwiesen
Bankgesetz ebnet Weg für Staatsbank
Staatsgarantie für Privataktionäre ist ein «Missbrauch»
Der Staat fördert «das Wohl des Volkes»
Volksabstimmung zugunsten der Reform
Gründung der Kantonalbank
Die Bankkalamitäten eskalieren zur Finanzkatastrophe
Bericht legt Unbegreifliches offen
Vertrauensduselei und gravierende kaufmännische Fehler
Viel zu rosige Darstellung
Moralische Verantwortlichkeit der Aufsichtsorgane
Die Katastrophe tritt ein
Kein Ende überraschender Enthüllungen
Die aufschlussreiche Reise nach Berlin
Krisenbewältigung mit krönendem Abschluss
Bankuntersuchung und Verfassungsrevision
Es muss anders regiert werden
Glaube an den guten Stern
Parteipolitisches Gerangel
Wahl als Bankpräsident und Ständerat
Die Finanzreform
Verfassungsrevision 1887 ohne sofortige Steuer
Der Ruf nach Ordnung im Staatshaushalt
Die «Sturmfahne der direkten Steuer» wird gehisst
Das grosse Anliegen der Freisinnigen scheitert
Annahme an der Urne trotz «anhaftender Mängel»
Steuergesetz scheitert an Selbstüberschätzung der Liberalen
Verhärtete Fronten
Wohl des Kantons über eigenen Geldsack stellen
Engagierter Abstimmungskampf
Vorlage stolpert über Proporz
Steuergesetz und Proporz 1895 angenommen
Austarierter Kompromiss
Casimir von Arx verteidigt Personalsteuer
2. Die Kantonalbank: Eine Erfolgsgeschichte
Die ersten zehn Jahre
Die Sanierung
Den «Raas Alula» bei der Stange gehalten
«Furcht ist oft gerade so gefährlich, wie Sorglosigkeit»
Aus dem Sumpf entsprangen «die Keime einer bessern Zukunft»
Die Bank als Spielball der Parteipolitik
Personalie Kaufmann «an den Haaren in den Rathssaal gezogen»
Der Fall der Winterthurer Kreditbank
Es wird «viel thörichtes Zeug geschwatzt»
Gesamtrevision Bankgesetz 1895
Ein «in den Tag hinein» gemachtes Versprechen
Antrag der Kommission obsiegt
Praxis statt Theorie: Wie soll man das buchen?
Bilanz der ersten zehn Jahre
Die Kantonalbank wird zur Institution
Casimir von Arx’ unangefochtene Position
Die Erschütterungen des Ersten Weltkriegs
Heillose Verwirrung bei Kriegsausbruch und Sturm auf die Banken
Vorsicht angesichts unsicherer Lage
Verflechtungen mit dem Ausland
Krise der Zwanzigerjahre und Vermächtnis
Langwierige Krankheit und letzter Auftritt
Jubiläum und Rücktritt als Bankpräsident
Sein Bankverständnis und seine Grundsätze
Sorgfalt, Fachkenntnisse, Risikoverteilung
Oberstes Gebot ist die unbedingte Zahlungsbereitschaft
3. Ständerat: Den Prinzipien treu geblieben
Der Pragmatiker
Differenzierte Haltung gegenüber Monopolen
Forderung nach Mut und Rückgrat
Gegen dauernde Verfassungsänderungen
Realität statt Hoffnung in der Finanzpolitik
Alkoholkommission und Alkoholgesetz
Das Alkoholmonopol steht
Das Monopol als segensreiche Einrichtung
«Unnatürliche, verzwickte Situationen»
«Auswüchse» zeigen sich im Krieg
Immer weniger ein Freund von Monopolen
Kritik an Garantien für die Landwirtschaft
Nationalbank
Ja zur Revision der Bundesverfassung 1891
Es braucht «eine nach höheren Gesichtspunkten arbeitende Centralbank»
Landesbank als Hüterin des Kredits
Gegen falsche Fakten: «Erreurs!»
Reine Staatsbank wäre kein Unglück
Anläufe von 1897 und 1901 scheitern
Es muss überhaupt etwas zustande kommen
Zweiter Anlauf 1901 absichtlich zu Fall gebracht
Motion Casimir von Arx: Ein Schritt zurück nach vorn
Zurück auf Feld eins
«Ausweg aus dem Wirrwarr»
Der helvetische Kompromiss steht
Steuern – Vom patriotischen Pathos zum sozialen Gewissen
Unter Schock: Kriegssteuer 1915
1917 und 1918: Direkte oder indirekte Steuern?
Tabak 1918: Noch einmal ein Monopol im «stumpenfreudigen Land»?
Kriegssteuer 1918 und soziale Reform: Problem erkannt, aber keine Lösung
Weitgehendes Entgegenkommen: Tabaksteuer für die AHV
Oskar von Waldkirch mischt sich ein
4. Eidgenössische Bank: Diskretion und Verschwiegenheit
Eine Bank auf Schleuderkurs
Der Reorganisator
Präsident der Untersuchungskommission
Betrügereien, Hiobsbotschaften, kalte Zugsfahrten
Die «Klöpfbank» in den Negativschlagzeilen
Bankverein will Eiba schlucken
Sitzverlegung – die Zürcher nehmen das Heft in die Hand
Verwaltungsratspräsident auf Zeit
«Reformation der Bank an Haupt und Gliedern»
Verwaltungsrat bis zum Lebensende
Nur kurzer Einbruch zu Beginn des Kriegs
Streik und Bedrängnis
Treue zur Bank und Gefühle beim Abschied
Ungereimtheiten nach Berthas Tod
5. Oltner Stadtammann: Modernisierung in der Kleinräumigkeit
Der Stadtammann tritt an
Fulminanter Einstieg mit Bau- und Finanzprogramm
Die Niederungen lokaler Politik
Der Wille zur Grösse
Ein Prunkbau, „die Eintracht zu fördern“
Meteorologische Säule und Obelisk
Wasserversorgung
Erster Anlauf führt in die Sackgasse
Zweiter Anlauf – ein krasser Fehlentscheid
Der Prozess läuft aus dem Ruder
«Fliessendes Wasser, kein gepumptes!»
Promotor, Mediator oder Opportunist?
Abfuhr an der letzten Gemeindeversammlung
Energieversorgung
Fusion zur Bündelung der Kräfte
Walter Boveri tritt auf den Plan
Erstellung und Hindernisse
Vertrag mit Olten – Rückkauf 1915
Weiterer Ausbau
Baugesellschaft – Olten verteidigt den Telegrafenkreis
Verhandlungen hinter den Kulissen
Aktiengesellschaft gegründet
Zähes Feilschen um Bedeutung
Der Trumpf
Der Schlachtplan geht auf
6. Die Eisenbahn: Leid und Leidenschaft
Der Experte
Verstaatlichung durch Aktienrückkauf scheitert
Ein Weideplatz für Advokaten
Für den Rückkauf der ganzen Bahn
Weichenstellung für die Verstaatlichung
In die Expertenkommission berufen
Rechnungsgesetz: Selten so viel Leidenschaftlichkeit
Bundesgericht statt Schiedsgerichte
Einseitige Vorschläge der Privatbahnen
Abstimmungskampf: Weichenstellung für die Verstaatlichung
Der Rückkauf gelingt
Experten des Vertrauens
Die Zukunft liegt beim Bund, nicht bei den Kantonen
Der einheitliche Eisenbahnrat fällt
Abstimmungskampf: «Worte zum Herzen und zum Verstand»
Der Verwaltungsratspräsident übernimmt
Die Finanzierung
Finanzierungskommission
Verworrene Ansichten spuken in einigen Köpfen
Finanzmission nach Paris
Der Verwaltungsrat: Von Gefühlen gegenseitiger Achtung getragen
Die Generaldirektion: Die richtigen Männer
Placid Weissenbach (1841 – 1914)
Léopold Dubois (1859 – 1928)
Robert Haab (1865 – 1939)
Hans Dinkelmann (1857 – 1934)
Die Simplonverträge mit Italien und Frankreich
Die Simplon-Delegation
Der Simplontunnel ist eine moralische Verpflichtung
Surrogat für die Vertretung im Verwaltungsrat
Der Simplon-Delegation bis 1931 treu geblieben
Conférence Franco-Suisse pour les voies d’accès au Simplon
La cordialité de Monsieur le président
Selbst die Herren Genfer Abgeordneten sind zufrieden
Détente im Kampf sich widerstrebender Interessen
Finanzen: Die Quadratur des Kreises
Optimistischer Start
Tarifgesetz
Arbeitszeitgesetz (Ruhetagsgesetz)
Reduktion der Arbeitszeit liegt im Zuge der Zeit
«Wacht auf ihr Eisenbahner Oltens!»
Es fehlt die Weitsicht
Die Defizite von 1908 und 1909
«Allüren eines Parlaments»
Leistungsfähigkeit hat ihre Grenzen
«Da liegt des Pudels Kern»
Begehrlichkeiten an allen Ecken und Enden
Der Krieg wirft die Finanzen aus der Bahn
49 Millionen Franken für Teuerungszulagen
Post tenebras lux!
Ein freundliches Verhältnis zum Personal
Die Reorganisation
Reform «steht für uns in zweiter Linie»
Die Missstände, das Volksgespött
Quartalsberichte haben sich «durchaus bewährt»
Am Fundament nicht rütteln
Casimir von Arx‘ Vorschlag wird missverstanden
Verfahrene Diskussion, Mangel an Aufklärung
Das Referat soll nur verlesen werden
Mit der Wendung der Dinge abgefunden?
Bundesrat Robert Haab übernimmt die Führung
Die Macht des Abwesenden
Im Vordergrund steht das finanzielle Gleichgewicht
Die Verabschiedung des höchsten Eisenbahners
Der Präsident wird wider Willen wiedergewählt
Das Scheiden ist, auch wenn herbeigewünscht, doch schwer
7. Der Freisinnige: Mut und Entschlossenheit
Das grosse Fest und die grossen Ideale
Die Verkörperung des nationalen Gedankens
Eröffnung Landesmuseum in Zürich 1898
Opulente Bankette, Gehrock und Cylinder, Bahnen auf Samt
Einweihung Simplontunnel 1906, Hundertjahrfeier Genf 1914
Ein geheimnisvolles Etwas geht durch jede Brust
Bedrohung und Abwehr
Was ist freisinnig?
Die nützlichen und edlen Ideale sind bedroht
Olten verliert den politischen Kompass
Gegen eine Partei, die «täglich den Ruf nach Kampf erhebt»
Die Weltkatastrophe Krieg
Glühender Patriotismus
Unverantwortliches Spiel mit Streikdrohung
Die Vernunft kommt wieder obenauf
Bankreform und Gründung der Kantonalbank
Unverhältnismässige Staatsgarantie
Motion mit sanftem Druck überwiesen
Bankgesetz ebnet Weg für Staatsbank
Staatsgarantie für Privataktionäre ist ein «Missbrauch»
Der Staat fördert «das Wohl des Volkes»
Volksabstimmung zugunsten der Reform
Gründung der Kantonalbank
Die Bankkalamitäten eskalieren zur Finanzkatastrophe
Bericht legt Unbegreifliches offen
Vertrauensduselei und gravierende kaufmännische Fehler
Viel zu rosige Darstellung
Moralische Verantwortlichkeit der Aufsichtsorgane
Die Katastrophe tritt ein
Kein Ende überraschender Enthüllungen
Die aufschlussreiche Reise nach Berlin
Krisenbewältigung mit krönendem Abschluss
Bankuntersuchung und Verfassungsrevision
Es muss anders regiert werden
Glaube an den guten Stern
Parteipolitisches Gerangel
Wahl als Bankpräsident und Ständerat
Die Finanzreform
Verfassungsrevision 1887 ohne sofortige Steuer
Der Ruf nach Ordnung im Staatshaushalt
Die «Sturmfahne der direkten Steuer» wird gehisst
Das grosse Anliegen der Freisinnigen scheitert
Annahme an der Urne trotz «anhaftender Mängel»
Steuergesetz scheitert an Selbstüberschätzung der Liberalen
Verhärtete Fronten
Wohl des Kantons über eigenen Geldsack stellen
Engagierter Abstimmungskampf
Vorlage stolpert über Proporz
Steuergesetz und Proporz 1895 angenommen
Austarierter Kompromiss
Casimir von Arx verteidigt Personalsteuer
2. Die Kantonalbank: Eine Erfolgsgeschichte
Die ersten zehn Jahre
Die Sanierung
Den «Raas Alula» bei der Stange gehalten
«Furcht ist oft gerade so gefährlich, wie Sorglosigkeit»
Aus dem Sumpf entsprangen «die Keime einer bessern Zukunft»
Die Bank als Spielball der Parteipolitik
Personalie Kaufmann «an den Haaren in den Rathssaal gezogen»
Der Fall der Winterthurer Kreditbank
Es wird «viel thörichtes Zeug geschwatzt»
Gesamtrevision Bankgesetz 1895
Ein «in den Tag hinein» gemachtes Versprechen
Antrag der Kommission obsiegt
Praxis statt Theorie: Wie soll man das buchen?
Bilanz der ersten zehn Jahre
Die Kantonalbank wird zur Institution
Casimir von Arx’ unangefochtene Position
Die Erschütterungen des Ersten Weltkriegs
Heillose Verwirrung bei Kriegsausbruch und Sturm auf die Banken
Vorsicht angesichts unsicherer Lage
Verflechtungen mit dem Ausland
Krise der Zwanzigerjahre und Vermächtnis
Langwierige Krankheit und letzter Auftritt
Jubiläum und Rücktritt als Bankpräsident
Sein Bankverständnis und seine Grundsätze
Sorgfalt, Fachkenntnisse, Risikoverteilung
Oberstes Gebot ist die unbedingte Zahlungsbereitschaft
3. Ständerat: Den Prinzipien treu geblieben
Der Pragmatiker
Differenzierte Haltung gegenüber Monopolen
Forderung nach Mut und Rückgrat
Gegen dauernde Verfassungsänderungen
Realität statt Hoffnung in der Finanzpolitik
Alkoholkommission und Alkoholgesetz
Das Alkoholmonopol steht
Das Monopol als segensreiche Einrichtung
«Unnatürliche, verzwickte Situationen»
«Auswüchse» zeigen sich im Krieg
Immer weniger ein Freund von Monopolen
Kritik an Garantien für die Landwirtschaft
Nationalbank
Ja zur Revision der Bundesverfassung 1891
Es braucht «eine nach höheren Gesichtspunkten arbeitende Centralbank»
Landesbank als Hüterin des Kredits
Gegen falsche Fakten: «Erreurs!»
Reine Staatsbank wäre kein Unglück
Anläufe von 1897 und 1901 scheitern
Es muss überhaupt etwas zustande kommen
Zweiter Anlauf 1901 absichtlich zu Fall gebracht
Motion Casimir von Arx: Ein Schritt zurück nach vorn
Zurück auf Feld eins
«Ausweg aus dem Wirrwarr»
Der helvetische Kompromiss steht
Steuern – Vom patriotischen Pathos zum sozialen Gewissen
Unter Schock: Kriegssteuer 1915
1917 und 1918: Direkte oder indirekte Steuern?
Tabak 1918: Noch einmal ein Monopol im «stumpenfreudigen Land»?
Kriegssteuer 1918 und soziale Reform: Problem erkannt, aber keine Lösung
Weitgehendes Entgegenkommen: Tabaksteuer für die AHV
Oskar von Waldkirch mischt sich ein
4. Eidgenössische Bank: Diskretion und Verschwiegenheit
Eine Bank auf Schleuderkurs
Der Reorganisator
Präsident der Untersuchungskommission
Betrügereien, Hiobsbotschaften, kalte Zugsfahrten
Die «Klöpfbank» in den Negativschlagzeilen
Bankverein will Eiba schlucken
Sitzverlegung – die Zürcher nehmen das Heft in die Hand
Verwaltungsratspräsident auf Zeit
«Reformation der Bank an Haupt und Gliedern»
Verwaltungsrat bis zum Lebensende
Nur kurzer Einbruch zu Beginn des Kriegs
Streik und Bedrängnis
Treue zur Bank und Gefühle beim Abschied
Ungereimtheiten nach Berthas Tod
5. Oltner Stadtammann: Modernisierung in der Kleinräumigkeit
Der Stadtammann tritt an
Fulminanter Einstieg mit Bau- und Finanzprogramm
Die Niederungen lokaler Politik
Der Wille zur Grösse
Ein Prunkbau, „die Eintracht zu fördern“
Meteorologische Säule und Obelisk
Wasserversorgung
Erster Anlauf führt in die Sackgasse
Zweiter Anlauf – ein krasser Fehlentscheid
Der Prozess läuft aus dem Ruder
«Fliessendes Wasser, kein gepumptes!»
Promotor, Mediator oder Opportunist?
Abfuhr an der letzten Gemeindeversammlung
Energieversorgung
Fusion zur Bündelung der Kräfte
Walter Boveri tritt auf den Plan
Erstellung und Hindernisse
Vertrag mit Olten – Rückkauf 1915
Weiterer Ausbau
Baugesellschaft – Olten verteidigt den Telegrafenkreis
Verhandlungen hinter den Kulissen
Aktiengesellschaft gegründet
Zähes Feilschen um Bedeutung
Der Trumpf
Der Schlachtplan geht auf
6. Die Eisenbahn: Leid und Leidenschaft
Der Experte
Verstaatlichung durch Aktienrückkauf scheitert
Ein Weideplatz für Advokaten
Für den Rückkauf der ganzen Bahn
Weichenstellung für die Verstaatlichung
In die Expertenkommission berufen
Rechnungsgesetz: Selten so viel Leidenschaftlichkeit
Bundesgericht statt Schiedsgerichte
Einseitige Vorschläge der Privatbahnen
Abstimmungskampf: Weichenstellung für die Verstaatlichung
Der Rückkauf gelingt
Experten des Vertrauens
Die Zukunft liegt beim Bund, nicht bei den Kantonen
Der einheitliche Eisenbahnrat fällt
Abstimmungskampf: «Worte zum Herzen und zum Verstand»
Der Verwaltungsratspräsident übernimmt
Die Finanzierung
Finanzierungskommission
Verworrene Ansichten spuken in einigen Köpfen
Finanzmission nach Paris
Der Verwaltungsrat: Von Gefühlen gegenseitiger Achtung getragen
Die Generaldirektion: Die richtigen Männer
Placid Weissenbach (1841 – 1914)
Léopold Dubois (1859 – 1928)
Robert Haab (1865 – 1939)
Hans Dinkelmann (1857 – 1934)
Die Simplonverträge mit Italien und Frankreich
Die Simplon-Delegation
Der Simplontunnel ist eine moralische Verpflichtung
Surrogat für die Vertretung im Verwaltungsrat
Der Simplon-Delegation bis 1931 treu geblieben
Conférence Franco-Suisse pour les voies d’accès au Simplon
La cordialité de Monsieur le président
Selbst die Herren Genfer Abgeordneten sind zufrieden
Détente im Kampf sich widerstrebender Interessen
Finanzen: Die Quadratur des Kreises
Optimistischer Start
Tarifgesetz
Arbeitszeitgesetz (Ruhetagsgesetz)
Reduktion der Arbeitszeit liegt im Zuge der Zeit
«Wacht auf ihr Eisenbahner Oltens!»
Es fehlt die Weitsicht
Die Defizite von 1908 und 1909
«Allüren eines Parlaments»
Leistungsfähigkeit hat ihre Grenzen
«Da liegt des Pudels Kern»
Begehrlichkeiten an allen Ecken und Enden
Der Krieg wirft die Finanzen aus der Bahn
49 Millionen Franken für Teuerungszulagen
Post tenebras lux!
Ein freundliches Verhältnis zum Personal
Die Reorganisation
Reform «steht für uns in zweiter Linie»
Die Missstände, das Volksgespött
Quartalsberichte haben sich «durchaus bewährt»
Am Fundament nicht rütteln
Casimir von Arx‘ Vorschlag wird missverstanden
Verfahrene Diskussion, Mangel an Aufklärung
Das Referat soll nur verlesen werden
Mit der Wendung der Dinge abgefunden?
Bundesrat Robert Haab übernimmt die Führung
Die Macht des Abwesenden
Im Vordergrund steht das finanzielle Gleichgewicht
Die Verabschiedung des höchsten Eisenbahners
Der Präsident wird wider Willen wiedergewählt
Das Scheiden ist, auch wenn herbeigewünscht, doch schwer
7. Der Freisinnige: Mut und Entschlossenheit
Das grosse Fest und die grossen Ideale
Die Verkörperung des nationalen Gedankens
Eröffnung Landesmuseum in Zürich 1898
Opulente Bankette, Gehrock und Cylinder, Bahnen auf Samt
Einweihung Simplontunnel 1906, Hundertjahrfeier Genf 1914
Ein geheimnisvolles Etwas geht durch jede Brust
Bedrohung und Abwehr
Was ist freisinnig?
Die nützlichen und edlen Ideale sind bedroht
Olten verliert den politischen Kompass
Gegen eine Partei, die «täglich den Ruf nach Kampf erhebt»
Die Weltkatastrophe Krieg
Glühender Patriotismus
Unverantwortliches Spiel mit Streikdrohung
Die Vernunft kommt wieder obenauf
Teil III: Das private Leben 2
1. Die späten Jahre: Von der Krankheit überschattet
Die Krankheit
Alte Freundschaften
Arnold Gugelmann
Hans Dinkelmann
Eduard Bally-Prior
Johann Dübi
Oskar Munzinger
Gefälligkeiten, Ehren, Freud und Leid
Die kurze Ehe des Sohnes Casimir
Grosse Ehrung zum 70. Geburtstag
Empfehlungen, Sprechstunden, Memoiren
Der Sohn geht eigene Wege
Die Nachfolger trennen sich
Einstieg in die industrielle Fertigung
Gestiegener Finanzbedarf, Bürgschaften und Bankkredite
Von der Komplexität überfordert
Die letzten Jahre
2. Die finanziellen Verhältnisse: Behäbiger Mittelstand
Steuerregister und Steuererklärungen
Einkommen und Vermögen
Einnahmen durch die Ämter
Einkommensentwicklung 1873 bis 1927
Vermögensentwicklung 1877 bis 1931
Geldanlagen
3. Das Erbe: Vom Streit zur Versöhnung
Anteilnahme und Begräbnis
Ein Mann eigener Kraft
Vom Scheitel bis zur Sohle ein Eidgenoss
Das Testament
Das tragische Erbe
Im Zangengriff der Banken
Solothurner Handelsbank erzwingt den Konkurs
Von einem «unglaublichen Expansionsdrang durchglüht»
Der Erbstreit
Casimirs Vorbezüge
Der Streit bricht aus
Casimirs Wut bleibt
Das ideelle Erbe und die Versöhnung
Es gibt keine Casimir-von Arx-Strasse
Frieda übernimmt Geschicke und Geschichte
Versöhnung und Denkmäler
Die Krankheit
Alte Freundschaften
Arnold Gugelmann
Hans Dinkelmann
Eduard Bally-Prior
Johann Dübi
Oskar Munzinger
Gefälligkeiten, Ehren, Freud und Leid
Die kurze Ehe des Sohnes Casimir
Grosse Ehrung zum 70. Geburtstag
Empfehlungen, Sprechstunden, Memoiren
Der Sohn geht eigene Wege
Die Nachfolger trennen sich
Einstieg in die industrielle Fertigung
Gestiegener Finanzbedarf, Bürgschaften und Bankkredite
Von der Komplexität überfordert
Die letzten Jahre
2. Die finanziellen Verhältnisse: Behäbiger Mittelstand
Steuerregister und Steuererklärungen
Einkommen und Vermögen
Einnahmen durch die Ämter
Einkommensentwicklung 1873 bis 1927
Vermögensentwicklung 1877 bis 1931
Geldanlagen
3. Das Erbe: Vom Streit zur Versöhnung
Anteilnahme und Begräbnis
Ein Mann eigener Kraft
Vom Scheitel bis zur Sohle ein Eidgenoss
Das Testament
Das tragische Erbe
Im Zangengriff der Banken
Solothurner Handelsbank erzwingt den Konkurs
Von einem «unglaublichen Expansionsdrang durchglüht»
Der Erbstreit
Casimirs Vorbezüge
Der Streit bricht aus
Casimirs Wut bleibt
Das ideelle Erbe und die Versöhnung
Es gibt keine Casimir-von Arx-Strasse
Frieda übernimmt Geschicke und Geschichte
Versöhnung und Denkmäler
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